LTE Überwachungskamera mit SIM Karte im Test

#1 Testsieger

Die Reolink GO ist in unserem Test die beste Überwachungskamera mit Sim Karte und integriertem Akku. Denn für rund 180€ bekommen Sie hier eine zuverlässige Kamera mit vielen nützlichen Funktionen. Durch das optional erhältliche Solarpanel lässt sich die Outdoor-Kamera auch ohne Strom betreiben. Mit einer Akkulaufzeit von ca. 8 Stunden im Aufnahmemodus kann somit locker die komplette Nacht überbrückt und auf einen Stromanschluss verzichtet werden.

Das beste an Reolink ist die übersichtliche App für IOS und Android. Damit ist die Reolink GO nicht nur in wenigen Minuten eingerichtet, sondern sie lässt sich auch komplett von der Ferne aus mit dem Handy steuern. Also Sie können zum Beispiel einen individuellen Zeitplan zur Aufnahme einstellen, die integrierte Bewegungserkennung mit Sirene nutzen oder auf das Live-Bild zugreifen. Mit der Nachtsichtfunktion von 10 Meter lassen sich auch bei kompletter Dunkelheit Objekte und Personen erkennen. Wir empfehlen Ihnen gleich eine Speicherkarte mitzubestellen, weil sich die Aufnahmen dann direkt in der Kamera speichern lassen.

Wenn Sie nicht lange nach einem passenden Modell suchen, sind hier richtig!

Als super Allrounder erwies sich die LTE Überwachungskamera von Reolink. Wobei es die Kamera auch als WLAN oder LAN Modell zu kaufen gibt. Mit 4 Megapixel und einer Personenerkennung eignet sich diese Kamera ideal zur Videoüberwachung.

Alle gemachten Bilder oder Videos lassen sich auf einer internen SD Karte speichern. Auf die gespeicherten Daten haben Sie jederzeit über die App Zugriff. Alternativ können Sie diese auch in der Cloud speichern. Durch einen wiederaufladbaren Akku, können Sie die Kamera komplett ohne Stromversorgung betreiben. Dazu bietet Reolink ein optionales Solarpanel an.

Mit der Schutzklasse IP66 ist die Kamera wasserdicht und kann problemlos outdoor betrieben werden. Außerdem können Sie mit dem Dual-Objektiv einen sehr breiten Bereich überwachen.

Mit der Arlo GO Überwachungskamera lassen sich dank LTE und einem integrierten Akku alle möglichen Objekte überwachen. Zudem ist die Kamera schnell über die App eingerichtet und einsatzbereit. Allerdings ist die Arlo mit 250€ sehr teuer und bietet weniger Funktionen als die Modelle von Reolink. Daher muss sie sich mit dem letzten Platz zufrieden geben.

Ein weiterer Nachteil: Alle Aufnahmen lassen sich nur in der hauseigenen Cloud von Arlo gespeichert. Dabei können Sie das Filmmaterial maximal 60 Tage aufzeichnen lassen. Eine Übersicht über die monatlichen Kosten finden Sie auf der Herstellerwebseite. Die Personenerkennung ist leider auch nur bei den kostenpflichtigen Serviceplänen dabei.

Die Arlo verfügt zwar über einen SD-Karten Slot. Damit lassen sich aber nur Backups speichern wenn das 4G/LTE gerade nicht zur Verfügung steht. Somit sind Sie auf die Cloud von Arlo angewiesen und müssen mit monatlichen Kosten rechnen.